Allgemein

In den öffentlich-rechtlichen Medien beherrscht Schwarz-Weiß-Denken den Umgang mit dem Ukraine-Krieg. Die komplexe Realität wird vor allem von den gedruckten Leitmedien behandelt

Zurecht wird von vielen in diesem Land kritisiert, dass in den öffentlich-rechtlichen Medien eine einseitige Sicht auf den Krieg in der Ukraine vorgetragen wird. Vor allem die Talk-Shows zu vorgerückter Stunde gleichen eher Zirkus-Veranstaltungen mit den immergleichen Politikern und Wissenschaftlern, die dann den immergleichen Ruf nach noch mehr Waffen für die Ukraine vortragen. Auch hier […]

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Leitartikel: Reiche müssen endlich mehr Steuern zahlen

Das Wirtschaftsprogramm, das die CDU/CSU jetzt im Wahlkampf den Bürgerinnen und Bürgern vorlegt, ist denkbar einfach: Entbürokratisierung, Steuererleichterungen für Unternehmen und eine Abschaffung des Bürgergelds werden eine solche Entfesselung von Wirtschaftsdynamik herbeiführen, so sagt das die Partei jetzt in ihren Wahlkampfveranstaltungen, dass eine Wende in diesem Land zügig wie von selbst geschieht. Wie von selbst

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Zum Jahreswechsel ein Plädoyer: Warum die Zeitung gerade heute so wichtig ist

Wer einmal ein paar Monate in der Stadt New York gelebt hat, der weiß, was ein Leben in reiner Gegenwart bedeutet. Rund um die Uhr tobt das Leben in dieser Stadt, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen. Atemlos, pausenlos, faszinierend in seiner ständigen Bewegung, die kaum ein Innehalten zulässt. Anonym rauschen die Menschen

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Buchtipp: Neue Hoffnung in neuen Zeiten – Prof. Dr. Dr. Erwin Möde verbindet Theologie mit Psychotherapie

Leben zur Sprache bringen , so heißt der kleine Band, den wir aus Anlass seines 70. Geburtstags mit unserem langjährigen Autor Professor Dr. Dr. Erwin Möde in diesem Herbst herausgebracht haben. Es sind gesammelte Gedanken, die über Jahre entstanden sind und in Teilen unserer Zeitung veröffentlicht wurden. Das Spannende an Erwin Mödes Weltsicht ist, dass

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Weihnachten ohne Marzipan – Familienhund Caruso muss die eine oder andere Enttäuschung einstecken, verliert aber nie den Glauben

Herr Caruso, ein frohes Weihnachtsfest wünsch’ ich!  Gleichfalls! Feiert denn ihr Hunde auch mit Christbaum und Kerzenlicht oder wie ist das bei Euch?  Sie wissen doch, dass ich Weihnachten bei Ihnen unter dem Baum lieg’ und mich grenzenlos langweile. „Stille Nacht, heilige Nacht…“, mein Gott, geht’s noch ruhiger? Aber Weihnachten ist doch ein Glaubensfest, das

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Leitartikel: Weihnachten 2024 – Gottes Hilfe und Handeln Eingang geben

Als im Jahr 1989 die friedliche Revolution in der damaligen DDR zur Wiedervereinigung führte und auch sonst in den Ländern des ehemaligen Warschauer Pakts die Freiheitsbewegungen sich zu einem großen Teil durchsetzten, begannen damals Philosophen und vor allem Theologen von einem „Eingriff Gottes in die Geschichte der Menschen“, so wörtlich, zu sprechen. Denn was war

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Das Glück, das in uns selbst liegt – Familienhund Caruso erklärt, wie man das Bedürfnis nach Anerkennung überwinden kann

Herr Caruso, ich möchte heute etwas mit Ihnen besprechen, was mich sehr beschwert und sehr belastet.  Und was ist das? Also immer, wenn wir miteinander spazieren gehen und miteinander sprechen, richten sich alle Augen nur auf Sie! Die Leute bleiben stehen und fragen: Ist das dieser kluge Hund aus der Zeitung? Sie stehen voller Bewunderung

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Dein Krapfen – mein Krapfen – Familienhund Caruso hinterfragt Besitzverhältnisse in der Welt der Menschen

Herr Caruso, guten Morgen!  Ah, Sie schon wieder… Ja, aber heute habe ich eine Kritik an Ihnen…  Das kann doch nicht sein… Doch, es geht um Folgendes: Immer wenn wir zusammen spazieren gehen und ich esse etwas – so wie zum Beispiel gestern einen verspäteten Krapfen für ein ausgefallenes Frühstück – während unseres gemeinsamen Spazierganges

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Zwei Seelen in einer Brust – auch Familienhund Caruso kennt den Zustand innerer Zerrissenheit

Hallo, Herr Caruso!  Caruso: Was gibt’s denn jetzt schon wieder? Ich habe jetzt doch noch einige Nachfragen zu unserem Gespräch von vorletzter Woche.  Aber das war doch am Ende alles sonnenklar! Nicht ganz. Wir sprachen über die Unmöglichkeit, die ganze Welt wirklich zu erkennen. Aber wie ist es denn mit uns selbst? Können wir wenigstens

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Die Wurzeln des geschwächten Christentums – eine Spurensuche

Wann beginnt die Geschichte des schwächer werdenden Christentums? Mit Immanuel Kant, der die Vernunft als wesentlichen Wert unserer Welt aufrichtet? Oder vorher, mit den macht- und lustlüsternen Bischöfen, die im späten Mittelalter Martin Luther auf den Plan rufen? Oder mit Friedrich Nietzsche, der laut ausruft: „Gott ist tot!“ Es sind so viele Wurzeln, die zusammenwirken.

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